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Kategorie

Interviews

Die Macht der Frauen: Im Gespräch mit Barbara Klinka-Ghezzo

  • Wie positioniert man sich als Frau in einer Männerdomäne?
  • Wie tritt frau auf, um gesehen und gehört zu werden?
  • Was brauchen Frauen, um freiwillig aus dem Schatten der zweiten Reihe zu treten?
  • Was müssen Frauen lernen, um erfolgreich zu sein?

Diese und viele andere Fragen stelle ich in diesem spannenden Gespräch an einem der schönsten Orte Wiens, der Geschäftsführerin der CONFARE GmbH, Barbara Klinka-Ghezzo.

Meine Begeisterung für manche Aussagen ist auch nach dem 10. Mal Anhören nicht weniger geworden.

Ich bin gespannt, welche SIE ganz besonders wertvoll finden und vor allem interessiert uns Ihre Antwort auf meine Abschlussfrage.

Mehr zur CONFARE female IT Community finden Sie hier: CONFARE Female IT Community

Vernetzen Sie sich mit Barbara auf LinkedIn.

Barbaras Kleid stammt vom deutschen Label Marianna Dèri.

ORF Südtirol Interview

Martina Gleissenebner-Teskey im Beitrag von ORF Suedtirol

Danke für diesen tollen Beitrag von Nadja Walluschnig für den ORF Südtirol während meiner Teilnahme am Fashion For Future Festival in Bozen. Es geht um Heidi Klum und warum ich ihre Arbeit wichtig finde, welche Lösungen ich für die Modeindustrie sehe und was ich brauche, um mich Glamour-voll zu finden.

Modewelt im Wandel? Das sagt Gleissenebner-Teskey

Quelle: https://www.krone.at/3754585

Martina Gleissenebner-Teskey wurde durch Germany’s Next Topmodel bekannt. Die Powerfrau ist auch im neuen „Dancer against Cancer“-Kalender zu sehen. Beim Shooting dafür haben wir mit ihr über die Modelbranche und das Statement gesprochen, das sie mit ihrem Marsch von Klosterneuburg nach Paris gesetzt hat. Wie erst kürzlich bekannt wurde, soll auch heuer wieder ein Walk4Future-Marsch folgen! 

SALTO: Über Heidi Klum, Kapitalismuskritik und die Mode der Zukunft

Martina Gleissenebner-Teskey und Lou-Anne Gleissenebner im Backstage bei den Dreharbeiten von GNTM 2022

„Aber wir müssen hinschauen auf dieses System, das weder gerecht noch zukunftsweisend ist.“

Martina Gleissenebner-Teskeyzum Thema Kapitalismus

Im Interview mit der Südtiroler Fashion-Bloggerin Susanne Barta äußern Sie sich sehr kritisch über den Kapitalismus, wollen Sie ihn etwa abschaffen?

Ich beschäftige mit seit meheren Jahren intensiv mit dieser Frage (lacht). Wir haben ein absolut effizientes System geschaffen, das die Leistungsbereitschaft fördert, aber das sich jetzt allmählich ad absurdum führt. Geld, der zentrale Wert im Kapitalismus, hat nicht mehr den Wert, den es repräsentieren sollte. Früher hat der Tausch mit Geld Sinn gemacht, weil der Tausch von Ware gegen Ware weniger effizient ist. Wenn wir jetzt aber überlegen, welche Waren und Leistungen wirklich von Wert sind, dann werden diese mit Geld überhaupt nicht mehr richtig abgebildet.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

FRANZMAGAZINE: Nur gut auszusehen, war mir immer zu wenig

Jahrzehntelang habe ich mich mit großer Hingabe und auch großem Einsatz in Training und Coaching darum bemüht, Menschen in ihrer Selbstentwicklung zu unterstützen – aber was war das dann für ein Hebel, sich bei so einer Sendung zu zeigen, soviele Menschen zu erreichen und auch zum eigenen Handeln zu inspirieren. Ich beobachte, dass viele nachhaltige Fashion Brands viel zu elitär kommunizieren, viel zu ausschließend unterwegs sind. Die große Masse ist nicht schlecht oder blöd, aber die meisten bevorzugen Leichtigkeit oder haben Angst, durch große Veränderungen sich selbst und dem eigenen Lebenstil zu schaden. Dessen bin ich mir bewusst und deshalb ist mein Projekt einfach das Angebot, den nächstmöglichen Schritt zu machen. Viele kleine Schritte von vielen Menschen bringen uns sehr weit. Das möchte ich zeigen.

Ein absolut ungeschöntes Interview über mein Engagement und darüber, was ich damit zu erreichen hoffe. Viel ist es nicht, aber wer sein eigenes Leben sinnvoll gestalten will, dem reicht es schon, einen kleinen Schritt in die richtige Richtung zu machen.

Das ganze Interview lesen Sie hier: https://franzmagazine.com/2025/04/07/nur-gut-auszusehen-war-mir-immer-zu-wenig

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